Wasserkraftanlagen gelten als Quelle erneuerbarer Energie und damit als umwelt- und klimafreundlich. Die Realität sieht anders aus. Wasserkraftanlagen versperren die natürlichen Wanderwege unserer heimischen Fische in den Fließgewässern. Ihren Instinkten folgend, versuchen die Fische dennoch, diese Hindernisse irgendwie zu überwinden. Dabei werden viele von ihnen an die Absperrgitter gepresst oder geraten in die Turbinen, wodurch sie verletzt oder getötet werden. Warum endlich gehandelt werden muss, zeigen einmal mehr die aktuellen Bilder vom Wehr an der Dahme bei Märkisch Buchholz.
Lesen Sie dazu bitte die komplette gemeinsame Pressemitteilung des Landesanglerverbandes Brandenburg e.V. (LAVB) und des Landesfischereiverbandes Brandenburg/ Berlin e.V. (LFV): >> hier lesen <<
Gerne verweisen wir an dieser Stelle auf die im Text aufgeführten Paragraphen:
- 30 des Brandenburger Fischereigesetzes:Fischereigesetz für das Land Brandenburg (BbgFischG) sowie
- 35 des Wasserhaushaltsgesetzes:WHG.pdf (gesetze-im-internet.de)
Fotos: privat